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Eine gemeinsame Studie von Weltbank, UNESCO und UNI­CEF hat ergeben, dass weltweit 1,6 Milliarden Kinder und Jugendliche von Schulschließungen wegen Corona betroffen waren.1 Die Ärmsten trifft das am härtesten. Manche Schüler*innen werden gar nicht mehr in den Unterricht zurückkehren. Die Autor*innen haben errechnet, dass sich die Bildungslücken in lebenslangen Ein­kommensverlusten in Höhe von 17 Bil­lionen US$ niederschlagen könnte. Deshalb sei entschiedenes Handeln gefragt, um Bildung für alle sicherzustellen. (JS)


  1. World Bank et al. (2021) The state of the global education crisis: a path to recovery. http://documents1.worldbank.org/curated/en/416991638768297704/pdf/The-State-of-the-Global-Education-Crisis-A-Path-to-Recovery.pdf ↩︎

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