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Menschenabbildungen an einer Hauswand
© BUKO Pharma-Kampagne

Brötchen über Brötchen

Früh ging es los nach dem entspannten Tag in Gevelsberg. Als wir in Hagen einfuhren fing es an zu regnen. Es brauchte ein paar Minuten, um uns zu entscheiden, ob wir draußen auf dem Schulhof oder drinnen in der Aula aufführen wollen. Aber der Wetterbericht und der schöne Schulhof bewegten uns dazu, das Risiko einzugehen. Im Nachhinein die richtige Entscheidung, wenn auch mit Dusel. Denn etwa 15 Minuten nach der dritten und letzten Vorstellung fing es an zu schütten.

Die freundlichen und engagierten Lehrkräfte verpflegten uns mit belegten Brötchen, Kaffee und Tee. Außerdem war Claudia vom AllerWeltHaus Hagen e.V. wieder dabei und gab uns vor den Aufführungen eine Anmoderation. Die drei Aufführungen fanden vor einem Publikum von etwa 60 – 90 Schüler*innen statt. Die Diskussionen und das Feedback der Zuschauer*innen waren interessant, aber schwierig zu moderieren, da die Schüler*innen sich akustisch gegenseitig kaum verstehen konnten. Da mussten wir zumeist wiederholen, was gesagt oder gefragt worden ist. Auch wurde im Dialog deutlich, dass wir zur besseren Verständlichkeit des Stücks ein paar Textpassagen anpassen könnten.

Zum Mittagessen wurden wir auch noch eingeladen. Es gab Spinatlasagne, zubereitet von Schüler*innen, die sich in Gastroberufen ausbilden lassen.

Nach dem Mittagessen wurden uns von einer Mitarbeiterin der Küche noch weitere Brötchen förmlich aufgezwungen, die übrig waren und sonst hätten weggeschmissen werden müssen. Die etwa 20 belegten Brötchen sollten für unsere kleine Gruppe einige Tage reichen.

Gut gesättigt und zufrieden fuhren wir gegen 15 Uhr weiter nach Brühl.

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