
Pharma-Brief-Jahrgang 1984

17. November 1984
Pharma-Brief 9/1984: Stopp für gefährliche Pharmaexporte
Schwerpunkt der Pharma-Kampagne ist auch weiterhin die Kontrolle von Pharmaexporten in die Dritte Welt.

17. September 1984
Pharma-Brief 8/1984: Rationale Arzneimittelpolitik auch bei uns nötig
Unsere Forderung nach dem „Stopp für gefährliche Pharmaexporte“ fand viele Unterstützer.

17. August 1984
Pharma-Brief 7/1984: Bevölkerungskontrolle nein – Frauen entscheiden!
In Form eines Tribunals klagten in erster Linie die Frauen aus der Dritten Welt die Ideologie und die Praktiken der Bevölkerungskontrollprogramme an.

17. Juli 1984
Pharma-Brief 6/1984: WHO gegen Marktmissbrauch durch Pharmakonzerne
Nächstes Jahr wird die WHO einen eigenen Kongress unter Beteiligung von Verbrauchergruppen veranstalten, der wirksame Maßnahmen zur Kontrolle der Vermarktung von Arzneimitteln erarbeiten soll.

17. Juni 1984
Pharma-Brief 5/1984: 2. Aktionswoche erfolgreich abgeschlossen
Heilosan: Mit dem Phantasiemedikament mit dem Hinweis „Nur für den Export“ wurden die Abgeordneten auf das Problem gefährlicher Pharmaexporte aufmerksam gemacht.

17. Mai 1984
Pharma-Brief 4/1984: Bittere Pillen für die Dritte Welt
Viele Arzneimittel von zweifelhaftem therapeutischem Wert und mit schweren Nebenwirkungen sind auf dem Markt.

17. März 1984
Pharma-Brief 3/1984: Materialien für die Aktionswoche
Wie teuer ist ein Menschenleben?

17. Januar 1984
Pharma-Brief 1/1984: Neues von der Pharma-Kampagne
Die von uns kritisierte Werbung für das Durchfallmittel Entereo-Sediv von Grünenthal wird zurückgezogen.