
Pharma-Brief-Jahrgang 1995

11. Dezember 1995
Pharma-Brief 10/1995: Gehören Medikamente zum Erwachsenwerden? – Arzneimittelkonsum im Kindes- und Jugendalter
über Medikamentenabhängigkeit und Drogenmissbrauch

11. November 1995
Pharma-Brief 9/1995: Der wilde Osten
Damit wir auch zukünftig unverantwortliches Arzneimittel-Marketing angreifen können, bitten wir Sie herzlich, bei unserer Spendenaktion „Ein Tageslohn für die Pharma-Kampagne“ mitzumachen.

11. Oktober 1995
Pharma-Brief 8/1995: Kinder, Kinder! – Erste Erfolge unserer Kinderarzneimittel-Aktion
Aktion zu Kinderarzneimitteln

11. September 1995
Pharma-Brief 6-7/1995: Kinder im Visier der Pharmaindustrie
Kinder haben unter den schlechten Lebensbedingungen in der Dritten Welt am meisten zu leiden und werden häufig krank.

11. Juni 1995
Pharma-Brief 4-5/1995: Deutschland – ein medikamentenpolitisches Entwicklungsland?
In vielen Ländern der Dritten Welt verhindern ein unübersichtliiches und irrationales Arzneimittelangebot, irreführende Werbungund fehlende unabhängige Arzneimittelinformationen eine angemessene Arzneimitherapie.

11. Mai 1995
Pharma-Brief 3/1995: „Impfstoff“ gegen Schwangerschaft in Schwierigkeiten
Eine gute Nachricht hat auch das neue Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte zu bieten: Barbiturate dürfen nicht Länger als Beruhigungs- und Schlafmittel verwendet werden, Kombinationspräparate wurden ganz verboten.

11. März 1995
Pharma-Brief 2/1995: Kontrolle bringt Sicherheit – US-Zulassungspraxis reduziert Medikamentenrisiken
Die USA: Ausgerechnet dort gibt es eine der strengsten Arzneimittelkontrollbehörden der Welt.

11. Januar 1995
Pharma-Brief 1/1995: Föten als Heilmittel? Fötalgewebetransplantationen jetzt auch in Deutschland
Medizinische Forscher haben eine neue Rohstoffquelle entdeckt. Föten sollen zur Behandlung von Parkinson-Kranken verwendet werden