
Pharma-Brief-Jahrgang 2007

15. Dezember 2007
Pharma-Brief 9-10/2007: Brot für die Armen, das Fleisch bleibt hier
Besonders ernst wird es allerdings, wenn die Standardbehandlung für viele HIV-PatientInnen verbessert wird und sich die Medikamentenkosten für diese Länder damit vervierfachen

15. November 2007
Pharma-Brief 8/2007: Pillen, Doktoren und gutes Essen- Wie die Industrie die Dritte Welt ausnutzt
Firmen nutzen die mangelnde Kontrolle und den schwierigen Zugang zu unabhängiger Information in der Dritten Welt aus.

16. September 2007
Pharma-Brief 6/2007: Niederlage für Novartis – Kein Patent für Glivec in Indien
Nicht wenige ÄrztInnen haben genug von der Beeinflussung durch PharmavertreterInnen. Sie haben mit Unterstützung der Pharma-Kampagne MEZIS gegründet.

15. September 2007
Pharma-Brief 7/2007: Den Bock zum Gärtner machen? – Pharmaindustrie will PatientInnen „informieren“
Wenn wir es nicht schaffen, die Einflussmöglichkeiten der Pharmaindustrie auf VerbraucherInnen in Europa zu zügeln, wer wollte Big Pharma im Süden dann noch stoppen?

15. August 2007
Pharma-Brief 5/2007: Pharmawerbung in Patientenköpfe
Subtilere Wege der Beeinflussung durch interessengesteuerte Information ist aber noch viel schwerer zu durchschauen. Statt falsch verstandener Industrieförderung ist bessere Kontrolle und mehr unabhängige Information gefragt.

15. Juni 2007
Pharma-Brief 4/2007: Das Wissen in Ketten gelegt – Die Agenda der G8 in Heiligendamm
Was hat das Treffen des Clubs der reichsten Länder, auch G8 genannt, mit dem fehlenden Zugang zu lebensrettenden Medikamenten zu tun?

15. März 2007
Pharma-Brief 3/2007: Neuentwicklung eines Medikaments ohne Patentschutz
Forschungskosten rechtfertigen hohe Preise, so das Credo der Industrie. Ein großer Teil der Grundlagenforschung ist aber öffentlich finanziert.

15. Februar 2007
Pharma-Brief 1-2/2007: Medikamentenkontrolle als Profit-Center?
Wettbewerb soll heutzutage so manches heilen, doch oft ist er nicht die richtige Therapie. Das gilt besonders im Gesundheitswesen, wo Qualität wichtiger ist.