Zum Inhalt springen

Private Wirtschaftsinteressen können der Gesundheit schaden. Da werden öffentliche Fördergelder in ein wichtiges Forschungsprojekt gesteckt, an dem auch die Industrie beteiligt ist. Und prompt wird versucht, am Ende des Tages mehr Profit daraus zu schlagen.

Aids bleibt ein globales Problem, darüber kann auch die als angeblicher Durchbruch gefeierte experimentelle Behandlung eines Aids-Patienten in Großbritannien nicht hinwegtäuschen.

Zafar Mirzar, jahrelanger Mitstreiter von HAI, dann bei der WHO, wird jetzt pakistanischer Gesundheitsminister. Das lässt hoffen, dass es Premierminister Imran Khan mit der Verbesserung der Versorgung der Bevölkerung ernst meint.

Download: Pharma-Brief 2/2019 [PDF/340kB]

Abgelaufene Arzneimittel gehören in NRW in den Restmüll oder in die Apotheke.

Die nächste Schlappe

Das Krebsmedikament Palbociclib war mit viel Vorschusslorbeeren gestartet. Doch nun kommt der nächste Dämpfer.

Zeitschriften und Stethoskop.

Neues aus dem Nebel

Der Global Health Hub Germany (GHHG) ist auch nach seinem Start noch eine massive Baustelle. Zugleich bestätigen neue Einblicke, dass ganz grundlegende Fragen zum Projekt in den Hintergrund geschoben werden.

Stapel gefalteter alter Zeitungen

Europäische Nutzenbewertung

Über den Gesetzentwurf der EU-Kommission für eine einheitliche Nutzen­bewertung von Arzneimitteln haben wir wiederholt berichtet. Parlament und Ministerrat sind sich nicht einig. Wie geht es nach der Europawahl ­weiter?

Wenn Sie sich regelmäßig über die Pharma-Problematik informieren wollen, sollten Sie den Pharma-Brief abonnieren.

Jetzt abonnieren

Wir überlassen Big Pharma nicht das Feld! Mit Ihrer Spende bereiten Sie uns und unserer Arbeit Boden...

Jetzt spenden