
Pharma-Brief (29)

17. August 1986
Pharma-Brief 7-8/1986: Gruppenaktionen zur Hoechst-Kampagne
Frauen als Absatzmarkt: Pillen für die Dritte Welt

17. Juni 1986
Pharma-Brief 6/1986: Hoechst Aktionen erfolgreich!
Wenn’s um das Geschäft geht, geht der Hoechst Vorstand über Leichen!

17. Mai 1986
Pharma-Brief 5/1986: Novalgin „Was tun, wenn’s weh tut?“
Immer heftiger: Reaktionen der Hoechst AG

17. April 1986
Pharma-Brief 4/1986: Aktionen kommen in Gang
Die Vorbereitungen der Aktionswoche: Hoechst auf dem Prüfstand“ vom 26.05 -7.06.86 laufen mittlerweile auf Hochtouren.

17. März 1986
Pharma-Brief 2-3/1986: Aktionswoche - Hoechst auf dem Prüfstand
Der Druck auf Hoechst soll verstärkt werden! Wir rufen deshalb zu einer Aktionswoche vom 26. bis 7.06.86 auf.

17. Januar 1986
Pharma-Brief 1/1986: Aus dem Hoechst-Antiquariat: Arsen ohne Spitzenhäubchen
Arsen: Nicht erst seit dem Film „Mit Arsen und Spitzenhäubchen“ ist die wenig gesunde Wirkung dieses Schwermetalls bekannt.

17. Dezember 1985
Pharma-Brief 9/1985: Wirksamkeit hoechst zweifelhaft
Medikamente sind in der Hand der pharmazeutischen Industrie. Waren wie alle anderen industriellen Produkte, mit deren Verkauf ein möglichst hoher Gewinn erzielt werden soll.

17. November 1985
Pharma-Brief 8/1985: Hoechst depressiv
Am 28. September 1985 warnte die deutsche Tagespresse vor zwei Psychopharma der Firma Hoechst.

17. Oktober 1985
Pharma-Brief 7/1985: Eine hoechst fragwürdige Tochter
Hoechst ist der größte Pharmaproduzent der Welt, längst nicht jedes Medikament wird aber unter dem Namen „Hoechst“ hergestellt und vertrieben.

17. September 1985
Pharma-Brief 6/1985: Hoechst auf dem Prüfstand
Die Pharma-Kampagne wird in den kommenden Monaten am Beispiel des weltgrößten Pharmakonzerns Hoechst den Beitrag der Pillenmultis zur Gesundheitsversorgung in Entwicklungsländern kritisch unter die Lupe nehmen.

17. August 1985
Pharma-Brief 5/1985: Pharma-Brief jetzt für alle interessierten Gruppen
Biguanide: In der BRD verboten – trotzdem exportiert!

17. Juni 1985
Pharma-Brief 4/1985: Schwere Vorwürfe europäischer Gruppen gegen Pharmakonzerne und Bundesgesundheitsamt
Schwere Vorwürfe gegen internationale Pharmakonzerne und nationale Gesundheitsbehörden erhoben am Wochenende entwicklungspolitische und Verbrauchergruppen aus zwölf europäischen Ländern.