
Pharma-Brief (31)

17. August 1984
Pharma-Brief 7/1984: Bevölkerungskontrolle nein – Frauen entscheiden!
In Form eines Tribunals klagten in erster Linie die Frauen aus der Dritten Welt die Ideologie und die Praktiken der Bevölkerungskontrollprogramme an.

17. Juli 1984
Pharma-Brief 6/1984: WHO gegen Marktmissbrauch durch Pharmakonzerne
Nächstes Jahr wird die WHO einen eigenen Kongress unter Beteiligung von Verbrauchergruppen veranstalten, der wirksame Maßnahmen zur Kontrolle der Vermarktung von Arzneimitteln erarbeiten soll.

17. Juni 1984
Pharma-Brief 5/1984: 2. Aktionswoche erfolgreich abgeschlossen
Heilosan: Mit dem Phantasiemedikament mit dem Hinweis „Nur für den Export“ wurden die Abgeordneten auf das Problem gefährlicher Pharmaexporte aufmerksam gemacht.

17. Mai 1984
Pharma-Brief 4/1984: Bittere Pillen für die Dritte Welt
Viele Arzneimittel von zweifelhaftem therapeutischem Wert und mit schweren Nebenwirkungen sind auf dem Markt.

17. März 1984
Pharma-Brief 3/1984: Materialien für die Aktionswoche
Wie teuer ist ein Menschenleben?

17. Januar 1984
Pharma-Brief 1/1984: Neues von der Pharma-Kampagne
Die von uns kritisierte Werbung für das Durchfallmittel Entereo-Sediv von Grünenthal wird zurückgezogen.

17. August 1983
Pharma-Brief 7/1983: Vereinte Nationen nehmen den Kampf gegen gefährliche Exporte auf
Die Vereinten Nationen versuchen den unverantwortlichen Export von gefährlichen, verbotenen oder stark anwendungsbeschränkten Chemieprodukten zu bekämpfen.

17. Juli 1983
Pharma-Brief 6/1983: 2. Aktionswoche: Stopp für gefährliche Pharmaexporte
Entwicklungsländer sind in der Medikamentenversorgung hauptsächlich auf multinationale Konzerne angewiesen.

17. Juni 1983
Pharma-Brief 5/1983: Bayer – Im Dienste der Gesundheit?
Die Geheimwaffen im Kampf um eine hohe Dividende für die Aktionäre sind die Geschäftsbereiche „Pharma“ und „Pflanzenschutzmittel“.

17. Mai 1983
Pharma-Brief 4/1983: Die Drei-Monatsspritze – Verhütungsmittel 2. Wahl für Frauen „2. Klasse“?
Die Dreimonatsspritze, ein Langzeitverhütungsmittel, bedeutet für Frauen ein erhöhtes Krebsrisiko und andere schwerwiegende Folgen.

17. April 1983
Pharma-Brief 3/1983: Der Pharmaindustrie gehen die Argumente aus
Arzneimittelversorgung in der Dritten Welt