
Pharma-Brief-Jahrgang 2003

10. Dezember 2004
Pharma-Brief 10/2003: Gelbe Karte: Warum unerwünschte Arzneimittelwirkungen unerkannt bleiben
Arzneimittel die nützen, können auch schaden. Das ist eine bittere Wahrheit. Um so wichtiger ist es, unnötige Risiken zu vermeiden.

10. Juli 2004
Pharma-Brief 5/2003: Direktwerbung gestoppt – jetzt ist Information gefragt
Ist es nicht eher so, dass zu gesunde Menschen schlecht für den Absatz sind? Bedauerlicherweise suchen auch etliche Ärzteund Kassenvertreter bessere Versorgungsqualität zu verhindern.

10. November 2003
Pharma-Brief 8-9/2003: Unheilvolle Allianzen - Einfluss der Industrie auf die öffentliche Hand
Aber ist es eine Lösung, wenn der Staat oder internationale Organisationen wie die Weltgesundheitsorganisation deshalb „Partnerschaften“ mit der Industrie eingehen?

10. Oktober 2003
Pharma-Brief 7/2003: Keine Pillen für die Ärmsten
Ausgerechnet den Menschen in den ärmsten Ländern der Welt wird der Zugang zu bezahlbaren Medikamenten unzumutbar erschwert.

10. September 2003
Pharma-Brief 6/2003: Gemeinsam für Patente und Profite?
Mit einer Hochglanzbroschüre versucht die deutsche Pharmaindustrie die Politik vom Nutzen der Arzneimittelpatente für die armen Länder zu überzeugen.

10. Mai 2003
Pharma-Brief 3-4/2003: Keine Medikamente für die Armen?
Das Ausmaß der AIDS-Epidemie ist gigantisch, die notwendigen Mittel lassen sich preiswert herstellen und an den Kranken ist nichts zu verdienen. Dennoch blockieren die USA den Zugang zu billigen Medikamenten ausgerechnet für die ärmsten Länder.

10. April 2003
Pharma-Brief 2/2003: Ziviler Ungehorsam in Südafrika
Schlechte Nachrichten gibt es dieser Tage viele. So auch aus Südafrika, wo die Regierung die Behandlung der AIDS-Kranken immer weiter hinausschiebt.

10. Februar 2003
Pharma-Brief 1/2003: Transparenz und Qualität
Wir wollen eine bessere Arzneimitteltherapie auch hierzulande. Transparenz ist ein Schlüssel für eine bessere Qualität der Versorgung.