
Pharma-Brief (19)

10. Dezember 2002
Pharma-Brief 9-10/2002: WTO – Ohne Skrupel gegen die Armen
Die Eindrücke von unserer Konferenz Pillen, Patente und AIDS sind noch frisch. Durch eine anschließende ExpertInnenrundreise konnten viele Menschen in der Republik hautnahen Kontakt mit dem AIDS Problem bekommen.

10. November 2002
Pharma-Brief 7-8/2002: Erfolg im Europaparlament – Bessere Kontrolle statt mehr Werbung
Trotz massiver Industrielobby hat das Europaparlament sich gegen noch mehr Pharmawerbung ausgesprochen.

10. September 2002
Pharma-Brief 6/2002: Wo bleibt das Positive? 25 Jahre unentbehrliche Arzneimittel
25 Jahre ist das Konzept unentbehrliche Arzneimittel nun alt und es hat Millionen Menschen den Zugang zu lebenswichtigen Medikamenten ermöglicht.

10. August 2002
Pharma-Brief 4-5/2002: Bundestag gegen Lockerung des Werbeverbots
Die Pharmaindustrie hat es geschafft, ihre Tagesordnung in die Regierungen Europas zu tragen

10. Juni 2002
Pharma-Brief 3/2002: Pharma-Werbung: Patienten lassen sich nicht vor den Karren der Industrie spannen
Laienwerbung für rezeptpflichtige Werbung dient jedoch dem Umsatz und nicht der Gesundheit.

10. April 2002
Pharma-Brief 2/2002: Korrumpierte ÄrztInnen?
Nicht wenige ÄrztInnen lassen sich schmieren und die Industrie verdient sich eine goldene Nase. Und wer nicht bestechlich ist, wird einfach in die Irre geführt.

10. Februar 2002
Pharma-Brief 1/2002: Lockerung des Werbeverbots für Medikamente in der EU?
Doch die Industrie möchte noch einen Schritt weiter gehen: Sie will uns alle mit Werbung für rezeptpflichtige Arzneimittel überziehen.

10. Dezember 2001
Pharma-Brief 10/2001: Die Armen bleiben außen vor – Nur kleine Erfolge bei der Welthandelsrunde
Eins wurde auf diesem Symposium auch deutlich: Der Pharma-Kampagne und anderen KritikerInnen werden auf absehbare Zeit die Themen leider nicht ausgehen.

10. November 2001
Pharma-Brief 8-9/2001: Der 500 Millionen Bluff – Was kostet Forschung wirklich?
Im Gegenteil, Medien und Politik fragen uns mehr denn je um unsere Meinung – auch wenn wir nicht immer übereinstimmen.

10. Oktober 2001
Pharma-Brief 7/2001: Unabhängige Wissenschaft – Wie verlässlich sind Ergebnisse der Pharma-Forschung?
Vorbeugender Gesundheitsschutz ist gefragt, statt Großversuch an allen denkbaren PatientInnen.

10. September 2001
Pharma-Brief 6/2001: Bewusste Verantwortungslosigkeit – Was lehrt der Fall Lipobay?
Denn der Fall des Bayer-Medikaments Lipobay ist keine Ausnahme, sondern Symptom eines kranken Systems.

10. August 2001
Pharma-Brief 5/2001: Der Global Health Fund – Eine echte Alternative in der Krankheitsbekämpfung?
Endlich bewegt sich etwas im Kampf gegen AIDS und andere häufige Krankheiten in der Dritten Welt.