
Pharma-Brief (16)

10. April 2002
Pharma-Brief 2/2002: Korrumpierte ÄrztInnen?
Nicht wenige ÄrztInnen lassen sich schmieren und die Industrie verdient sich eine goldene Nase. Und wer nicht bestechlich ist, wird einfach in die Irre geführt.

10. Februar 2002
Pharma-Brief 1/2002: Lockerung des Werbeverbots für Medikamente in der EU?
Doch die Industrie möchte noch einen Schritt weiter gehen: Sie will uns alle mit Werbung für rezeptpflichtige Arzneimittel überziehen.

10. Dezember 2001
Pharma-Brief 10/2001: Die Armen bleiben außen vor – Nur kleine Erfolge bei der Welthandelsrunde
Eins wurde auf diesem Symposium auch deutlich: Der Pharma-Kampagne und anderen KritikerInnen werden auf absehbare Zeit die Themen leider nicht ausgehen.

10. November 2001
Pharma-Brief 8-9/2001: Der 500 Millionen Bluff – Was kostet Forschung wirklich?
Im Gegenteil, Medien und Politik fragen uns mehr denn je um unsere Meinung – auch wenn wir nicht immer übereinstimmen.

10. Oktober 2001
Pharma-Brief 7/2001: Unabhängige Wissenschaft – Wie verlässlich sind Ergebnisse der Pharma-Forschung?
Vorbeugender Gesundheitsschutz ist gefragt, statt Großversuch an allen denkbaren PatientInnen.

10. September 2001
Pharma-Brief 6/2001: Bewusste Verantwortungslosigkeit – Was lehrt der Fall Lipobay?
Denn der Fall des Bayer-Medikaments Lipobay ist keine Ausnahme, sondern Symptom eines kranken Systems.

10. August 2001
Pharma-Brief 5/2001: Der Global Health Fund – Eine echte Alternative in der Krankheitsbekämpfung?
Endlich bewegt sich etwas im Kampf gegen AIDS und andere häufige Krankheiten in der Dritten Welt.

10. Mai 2001
Pharma-Brief 4/2001: Niederlage mit Symbolwert – Pharmafirmen ziehen Klage gegen Südafrika zurück
Patente: Wem nützen sie?

10. März 2001
Pharma-Brief 2-3/2001: Industrie in der Defensive – Prozess um AIDS-Mittel in Südafrika zeigt Folgen
Der Prozess von 39 Firmen gegen Südafrika löst eine Welle internationaler Empörung aus. Bundesregierung und Evangelische Kirche reagierten auf die Proteste der Pharma-Kampagne.

10. Januar 2001
Pharma-Brief 1/2001: Dem geschenkten Gaul ins Maul geschaut – Wie hoch ist der Preis für gespendete AIDS-Mittel?
Unsere Briefaktion an Boehringer Ingelheim und das Entwicklungshilfeministerium hat einiges in Bewegung gesetzt.

10. Dezember 2000
Pharma-Brief 9-10/2000: Boehringer Ingelheim und TRIPS – Kampf gegen Parallelimporte und Zwangslizenzen
Unsere Briefaktion zur Partnerschaft zwischen dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Boehringer Ingelheim zeigt Resonanz.

10. Oktober 2000
Pharma-Brief 8/2000: Nevirapine für Afrikas Babys? Reichen Medikamentenspenden im Kampf gegen Aids?
Wir hoffen, dass die staatliche deutsche Entwicklungshilfe in dieser Frage einen klaren Kopf behält, den Vorrang der AIDS-Prävention nicht aufgibt und sich von Firmen nicht lenken lässt.