
Pharma-Brief (15)

10. März 2004
Pharma-Brief 2-3/2004: Gefahr für Arzneimittelsicherheit in Deutschland
Die Einmischung der Industrie in öffentliche Entscheidungen ist schon weiter fortgeschritten als viele denken. Türöffner sind dabei oftmals „Public Private Partnerships“.

10. Januar 2004
Pharma-Brief 1/2004: Deprimierende Neuigkeiten
Bei Antidepressiva geht es um Datenunterdrückung, bei Werbematerial an deutsche ÄrztInnen um den Informationsgehalt und auf S. 7 schließlich um die Frage der Laienwerbung

10. November 2003
Pharma-Brief 8-9/2003: Unheilvolle Allianzen - Einfluss der Industrie auf die öffentliche Hand
Aber ist es eine Lösung, wenn der Staat oder internationale Organisationen wie die Weltgesundheitsorganisation deshalb „Partnerschaften“ mit der Industrie eingehen?

10. Oktober 2003
Pharma-Brief 7/2003: Keine Pillen für die Ärmsten
Ausgerechnet den Menschen in den ärmsten Ländern der Welt wird der Zugang zu bezahlbaren Medikamenten unzumutbar erschwert.

10. September 2003
Pharma-Brief 6/2003: Gemeinsam für Patente und Profite?
Mit einer Hochglanzbroschüre versucht die deutsche Pharmaindustrie die Politik vom Nutzen der Arzneimittelpatente für die armen Länder zu überzeugen.

10. Mai 2003
Pharma-Brief 3-4/2003: Keine Medikamente für die Armen?
Das Ausmaß der AIDS-Epidemie ist gigantisch, die notwendigen Mittel lassen sich preiswert herstellen und an den Kranken ist nichts zu verdienen. Dennoch blockieren die USA den Zugang zu billigen Medikamenten ausgerechnet für die ärmsten Länder.

10. April 2003
Pharma-Brief 2/2003: Ziviler Ungehorsam in Südafrika
Schlechte Nachrichten gibt es dieser Tage viele. So auch aus Südafrika, wo die Regierung die Behandlung der AIDS-Kranken immer weiter hinausschiebt.

10. Februar 2003
Pharma-Brief 1/2003: Transparenz und Qualität
Wir wollen eine bessere Arzneimitteltherapie auch hierzulande. Transparenz ist ein Schlüssel für eine bessere Qualität der Versorgung.

10. Dezember 2002
Pharma-Brief 9-10/2002: WTO – Ohne Skrupel gegen die Armen
Die Eindrücke von unserer Konferenz Pillen, Patente und AIDS sind noch frisch. Durch eine anschließende ExpertInnenrundreise konnten viele Menschen in der Republik hautnahen Kontakt mit dem AIDS Problem bekommen.

10. November 2002
Pharma-Brief 7-8/2002: Erfolg im Europaparlament – Bessere Kontrolle statt mehr Werbung
Trotz massiver Industrielobby hat das Europaparlament sich gegen noch mehr Pharmawerbung ausgesprochen.

10. September 2002
Pharma-Brief 6/2002: Wo bleibt das Positive? 25 Jahre unentbehrliche Arzneimittel
25 Jahre ist das Konzept unentbehrliche Arzneimittel nun alt und es hat Millionen Menschen den Zugang zu lebenswichtigen Medikamenten ermöglicht.

10. August 2002
Pharma-Brief 4-5/2002: Bundestag gegen Lockerung des Werbeverbots
Die Pharmaindustrie hat es geschafft, ihre Tagesordnung in die Regierungen Europas zu tragen