
Pharma-Brief-Jahrgang 2010

15. Dezember 2010
Pharma-Brief 10/2010: Pharmaforschung nützt den Kranken wenig
Es gibt aber auch Positives zu vermelden: eine Million Menschen mehr als noch ein Jahr zuvor erhalten in Afrika AIDS-Medikamente.

29. November 2010
Pharma-Brief Special 2/2010: Malaria
Malaria is considered to be a tropical disease today. In earlier days, however, it also caused much suffering in Europe.

15. November 2010
Pharma-Brief 9/2010: Born in the USA … Kinder-Arzneien in armen Ländern getestet
Arzneimittelstudien sind immer ein Grenzgang zwischen Wissenserweiterung und Risiken für PatientInnen. Darum ist die Frage berechtigt, ob es ethisch vertretbar ist, solche Versuche in arme Länder zu verlegen.

31. Oktober 2010
Pharma-Brief Spezial 2/2010: Malaria - Vom Oberrhein bis in die Tropen
Malaria gilt heute als Tropenkrankheit. Früher sorgte sie aber auch hier in Europa für viel Elend.

15. Oktober 2010
Pharma-Brief 8/2010: Medikamente machen arm
Hohe Arzneimittelpreise können tödlich sein. Eine neue Studie zeigt, dass unnötig hohe Preise für Millionen Menschen den Zugang zu lebenswichtigen Therapien verhindern

15. August 2010
Pharma-Brief 6-7/2010: EU macht Druck – Bilateraler Vertrag gefährdet Versorgung in Afrika
Gute Qualität ist auch eine unverzichtbare Anforderung an Arzneimittel. Damit ist es in armen Ländern nicht immer zum Besten bestellt.

15. Juni 2010
Pharma-Brief 4-5/2010: Gar nicht rosig – ein Diabetesmittel, das es nicht geben dürfte
Medikamente sollen helfen Krankheiten zu heilen oder zu lindern. Manche tun das besser als andere. Andere schaden mehr als dass sie nützen.

15. April 2010
Pharma-Brief 3/2010: Industrie als Informationsgeber? – Verzerrungen gratis
Wie die Industrie ÄrztInnen „informiert“, mag als abschreckendes Beispiel dienen. Selbstbewusste BürgerInnen brauchen unabhängige Information und keine versteckte Werbung.

15. März 2010
Pharma-Brief 2/2010: Multis mit Hilfegeldern füttern – GAVI und die Pneumokokken-Impfung
Auch in Europa ist die Pharmawelt keineswegs in Ordnung. Neue Präparate werden auf den Markt geworfen, ohne dass ihr Nutzen (und Schaden) wirklich klar sind.

28. Februar 2010
Pharma-Brief Spezial 1/2010: Schöne neue Pharmawelt
Irreführende Pharmawerbung schadet weltweit der Gesundheit. Sie beeinflusst nicht nur das Verschreibungsverhalten von ÄrztInnen, sondern verleitet auch VerbraucherInnen zum Kauf unsinniger, unnötiger oder gar riskanter Präparate.

15. Januar 2010
Pharma-Brief 1/2010: Wenn´s am Ende nicht passt – Studienergebnisse werden oft manipuliert
Wenn man beim Spielen schummelt, kriegt man meistens Ärger und irgendwann will niemand mehr mit einem Spielen. Das sieht bei Arzneimittelstudien offensichtlich anders aus – meistens merkt es niemand.