Zwei unserer neuen Kurzfilme beleuchten die Versorgungssituation von Frauen und Kindern im Globalen Süden, während und nach der Covid-19 Pandemie.
Junge Frauen haben während der Pandemie wenig sexuelle Aufklärung erfahren, da Schulen als wichtiger Ort der Bildung und Zusammenkunft mit Gleichaltrigen lange Zeit geschlossen waren. Aufgrund von pandemiebedingten Lockdowns ist der Zugang zu Verhütungsvermitteln ebenfalls drastisch eingeschränkt gewesen. Schwangere erhielten deutlich weniger Vorsorgeuntersuchungen und mussten teilweise menschenunwürdige Transporte zur nächsten Einrichtung auf sich nehmen, da viele Stationen nur noch für Covid-PatientInnen genutzt wurden.
Aus Südafrika und Peru erhielten wir in Kooperation mit Health-e News und Salud con lupa diverses Film- und Tonmaterial. Daraus sind zwei Kurzfilme entstanden, sie stehen auf der Projektseite zur Verfügung.