Die Auswirkungen von Covid-19 auf die Versorgung in Peru, Ghana, Südafrika und NRW
Die Corona-Pandemie hat eine globale Gesundheitskrise entfacht. Sie ließ Versorgungssysteme kollabieren oder brachte sie an den Rand ihrer Belastungsgrenze. Weltweit hatte das massive Auswirkungen auf die Versorgung von PatientInnen und auch auf das Ziel eines universellen Zugangs zu einer guten Gesundheitsversorgung. Selbst in wohlhabenden Ländern wurden Operationen verschoben, um die vielen Covid-PatientInnen behandeln zu können. Weitaus ernster war die Lage in vielen armen Ländern. Besonders stark betroffen waren Routineimpfungen, die Diagnose und Behandlung nicht übertragbarer Kankheiten oder die Familienplanung. Stark gelitten hat aber auch die Kontrolle von Tuberkulose, HIV und Malaria. Gemeinsam mit Partner-Organisationen in Peru, Südafrika und Ghana haben wir die Lage untersucht. Dieser Pharma-Brief Spezial präsentiert die Ergebnisse. Und er ist zugleich ein Plädoyer, aus dieser Krise zu lernen.
Download: Pharma-Brief Spezial 1/2022 Globale Gesundheit in der Krise
Die Broschüre kann auch für 5,- € bestellt werden. Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!