Bereits vor SARS-CoV-2 war es um die Zielerreichung des SDG 3, was die Gesundheit von Müttern und Kleinkindern angeht, nicht gut bestellt. Die Pandemie hat die Situation in vielen armen Ländern dramatisch verschlechtert, Fortschritte gebremst und droht nun jahrzehntelange Bemühungen zunichte zu machen.
Unser Projekt will die verheerenden Auswirkungen von Sars-CoV-2 auf die Mutter-Kind-Gesundheit weltweit beleuchten und dabei Problemfelder sowie Lösungsansätze herausarbeiten. Partnerorganisationen aus dem globalen Süden, aber auch ExpertInnen aus der deutschen Entwicklungszusammenarbeit wollen wir dabei intensiv einbeziehen. Geeignete Bildungsmaterialien für Studierende der Medizin und Gesundheitswissenschaften sollen erstellt und an diversen Universitäten in Zusammenarbeit mit den Lehrenden erprobt werden, um die Thematik in der Hochschullehre zu verankern.
Auch eine Fachkonferenz soll diese Zielgruppen erreichen und eine gute Verbreitung der Bildungsmaterialien sicherstellen. Um neben den einschlägigen Fachkreisen auch ein breite Öffentlichkeit über die Thematik zu informieren, planen wir eine zweiwöchige bundesweite Straßentheatertournee.
Weitere Infos zum Projekt folgen in Kürze.
Gefördert durch ENGAGEMENT GLOBAL mit Mitteln des