Großbaustelle Arzneimittelversorgung
Zugang zu Krebsmedikamenten
Im Fokus: Folgen der Pandemie
Mutter-Kind-
Gesundheit
Der Pharma-Brief 5-6/2022 widmet sich folgenden Themen:
Weiterlesen ...Krebs in ärmeren Ländern ist ein drängendes Thema für die Globale Gesundhei Weiterlesen ...
Es sind noch freie Plätze in unserer zweiten und auch letzten digitalen Weiterlesen ...
Das Memento-Bündnis bittet darum, sich das Datum der diesjährigen Preisverleihung vorzumerken: Die abendliche Veranstaltu Weiterlesen ...
Die niederländische Pharmaceutical Accountability Foundation[1] hat ein Ranking für 26 Hersteller von Covid- Weiterlesen ...
Wir sind der Rettungsring, wenn es um Arzneimittelrisiken und Verbraucherschutz geht.
Sie können uns mit einem Klick einfach online spenden.
Termine 2022
Seminarreihe Großbaustelle Arzneimittelversorgung:
15. September: UHC und Access Probleme bei Arzneimitteln am Beispiel von Covid-19
16. September: Rationale Versorgung und Regulierung
22. September: Produktion und Patentierung von Arzneimitteln
23. September: Bedarfsgerechte Forschung, klinische Studien und Zulassung
06. Oktober: Transparenz und Zugang zu Information
11.-21. September.: Straßentheatertournee in NRW
Unsere Fachzeitschrift Pharma-Brief erscheint acht Mal pro Jahr und bietet gut recherchierte Beiträge rund um das Thema globale Gesundheit. Sie informiert über Zugangsprobleme bei Medikamenten, Arzneimittelrisiken und Nutzenbewertung, mangelnde Transparenz des Arzneimittelmarktes, vernachlässigte Krankheiten, illegale Pharmageschäfte, internationale Gesundheitspolitik und auch über Projekte der BUKO Pharma-Kampagne. Zweimal jährlich erscheint außerdem eine Doppelausgabe mit dem Pharma-Brief Spezial als Beilage. Die Broschüren beleuchten jeweils ein Schwerpunktthema.
Leitbild unserer Arbeit ist das Menschenrecht auf Gesundheit, gesunde Lebensbedingungen und eine gute Gesundheitsversorgung. Wir wollen mit unseren Projekten, Kampagnen und Aktionen zur Durchsetzung dieser Rechte beitragen und eine sinnvolle und global gerechte Arzneimittelversorgung fördern. Daher unterstützen wir das Konzept der Weltgesundheitsorganisation (WHO) für eine rationale Arzneimittelpolitik. Doch Medikamente allein machen Menschen nicht gesünder. In erster Linie ist es Armut, die Menschen krank macht. Darum thematisieren wir auch die negativen Folgen wirtschaftlicher Globalisierung und engagieren uns für strukturelle Veränderungen.